Herzlich Willkommen!
Sie interessieren sich für die Geschichte Westfalens?
Dann schauen Sie sich auf unserer Homepage um und informieren sich über unsere:
Sie interessieren sich für die Geschichte Westfalens?
Dann schauen Sie sich auf unserer Homepage um und informieren sich über unsere:
Inhalt:
Winfried Offermanns
Die Bedeutung des dritten Königs auf dem Marienaltar des Conrad von Soest in Dortmund
Michael Koch
Neue Erkenntnisse zur mittelalterlichen Weserbrücke von Höxter
Heinz Stratmann
Die Mater dolorosa als Patronin der broderschap van Unser Vrowen Ghilde tho Telghet. Überlegungen zur Entstehung der Telgter Pietà vor 1348
Gerd Dethlefs
Neue Quellen zum Landsberg-Velener Silber
Fred Kaspar
Eine runde Sache – Technik und Ästhetik als Mittel der Volksbildung
Lars Laurenz
Das Grabmal des Wilhelm von Horn auf dem Überwasserfriedhof in Münster. Ein Entwurf Schinkels?
Klaus Hohmann
Der Diözesan- und Dombaumeister Kurt Matern (1884–1968) als Maler und Graphiker
Christoph Heuter
Zur Nachahmung empfohlen! Die Wettbewerbe der Evangelischen Kirchengemeinden in Dortmund. Eine Würdigung des Schaffens von Reinhard Miermeister
Pia Wegmann
Paderborn in der Zwischenkriegszeit: das städtische Notgeld als Werbefläche
Inhalt:
Alice Dragan
Warum ausgerechnet Otto von Cappenberg? Zu den Beweggründen des Staufers Friedrich II. von Schwaben, den Cappenberger Grafen zum Taufpaten seines Sohnes, des späteren Kaisers Friedrich Barbarossa, zu wählen
Ernst Laubach
Bemerkungen und Fragen zu den sogenannten „Täuferkönigen“ im 16. Jahrhundert
Rebekka Brandt
C’est grace pour papa Tümler. Erinnerungen des Friedrich Wilhelm Tümler aus Greven an seine Gefangenschaft in Frankreich 1812–1813
Anke Hackethal
Ein Amerikaner in Antwerpen. Die Lebensreise des Heinrich Pottmeyer
Kristin Steiner
Kleinstädtische Öffentlichkeit? Kommunalpolitik und Daseinsvorsorge in Hörde im Spiegel der lokalen Presse (1885–1914)
Daniel te Vrugt
Stadtlohn um 1900.Wandlungsprozesse einer Textilstadt im Westmünsterland
Angelika Pries
Die Schwierigkeiten der Lokalzeitungen im „Dritten Reich“ in Westfalen. Das Beispiel der ZENO-Zeitung „Münsterländische Volkszeitung“ und ihres Hauptschriftleiters Eduard Wenzel
Ulrich Andermann
Die Gerichtsverfassung in westfälischen Städten. Osnabrück, Herford und Bielefeld im Vergleich
Fred Kaspar
Schöne Zeiten. Lebenslust in der Reichsabtei Corvey zwischen Dreißgjährigem Krieg und Säkularisation
Dennis Friedl
Pragmatik eines Schlossgartens, den es so nie gab. Fiktion im Neuhäuser Gartenstich von 1737 als Mittel der Herrschaftsrepräsentation
Michael Gosmann
„Der Kurfürst ist tot – …“. Eine Deputation der Landstände des HerzogtumsWestfalen nimmt an der Beerdigung des Kölner Kurfürsten Clemens August v. Bayern (1700–1761) teil
Werner Neuhaus
Zur Darstellung der „Judenfrage“ im Arnsberger Central-Volksblatt 1871–1881. Ein Beitrag zum Verhältnis von katholischer Presse und Antisemitismusim frühen Kaiserreich
Wolfgang Maron
„Die Genossen an ihren exponierten Stellungen“. Anfänge und Entwicklung der Sozialdemokratie in Lippstadt während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik
Raimund Wolfert
Queering Paderborn. Erste Ansätze für eine Geschichte (nicht nur) der Homosexualität in Ostwestfalen
Michael Koch
Zur ältesten Schriftüberlieferung des Johannesaltars im Corveyer Westwerk
"Dem Frieden auf der Spur: Geschichtsorte des Friedenkongresses 1643 bis 1648"
Donnerstag, 28.9.2023, 17.00 Uhr
Ein Ereignis von europäischem Rang war der Friedenskongress in Münster, der zwei lange und verheerende Konflikte beenden sollte: Den 30-jährigen Krieg zwischen dem Kaiser des Heiligen Römischen Reichs und Schweden sowie Frankreich, ebenso wie den 80-jährigen Krieg zwischen Spanien und den sieben nördlichen niederländischen Provinzen. Ein gewaltiges Arbeits- und Verhandlungspensum lag vor den zahlreichen Gesandten, die ab 1643 in Münster eintrafen und während der folgenden Jahre hier lebten. Für den Rat und die Bürger der Stadt bedeutete es eine gewaltige Herausforderung, ausreichenden Wohnraum und eine verlässliche Versorgung zu organisieren. Aber auch den Frieden unter den Menschen während dieser Zeit zu wahren war nicht leicht, denn in der überfüllten Stadt gab es hinreichend Konfliktstoff. Wir werden auf unserem Rundgang einige Orte in der Innenstadt aufsuchen, ihre Geschichten aus dieser Zeit hören und dabei tief in die Zeit des Friedenskongresses eintauchen.
Dauer: ca. 2 Stunden
Treffpunkt: Krummer Timpen 57/Ecke Bäckergasse (17.00 Uhr)
Leitung: Claudia Holze-Thier M. A.
Kosten: 5,00 € pro Person (6,25 € für Nichtmitglieder)
Bitte überweisen Sie das Geld mit der Anmeldung auf das Konto: DE54 4005 0150 0095 0543 34.
Anmeldeschluss: 22.9.2023
Melden Sie sich bitte per Mail (ralf.schmeing-altertumsverein@lwl.org) oder telefonisch (0251-591 5694) an.
Donnerstag, 5.10.2023, 19.00 Uhr
Der erste Oberpräsident von Westfalen (1774–1844) war ein rastloser Beamter, der die Hälfte seiner Arbeitszeit vor Ort bei den Menschen in Westfalen und nur die andere Hälfte am Schreibtisch in Münster verbrachte. Vor Ort, also auch in Coesfeld, traf er Honoratioren und Industrielle, Kommunalpolitiker und einfache Leute. Er schob zahllose Projekte an, die den Menschen zugutekamen, so den Bau von Straßen („Chausseen“), die erste Eisenbahnstrecke in Westfalen über Hamm, die Verbesserung der Landwirtschaft, die lokale Wirtschaft, die Versorgung von Behinderten und vieles mehr. Seine Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen hielt er über 55 Jahre seines Lebens in seinem Tagebuch fest. So entstand ein intensives, lebensnahes und ursprüngliches Bild des Alltagslebens in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Wir wollen Sie mitnehmen in diese Welt: Der Schauspieler Markus von Hagen liest interessante und spannende Passagen aus dem Tagebuch, die Coesfeld und seine Bewohnerinnen und Bewohner betreffen. Eine kurze Einführung in das Leben und die Projekte Vinckes ordnen die Passagen historisch ein. Im Anschluss wollen wir bei Wein, Wasser und Brezeln ins Gespräch kommen.
WANN: Donnerstag, 5.10.2023, 19.00 Uhr
WO: Stadtbücherei Coesfeld, Walkenbrückstraße 25, 48653 Coesfeld
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstalter: Stadtarchiv/Stadtbücherei Coesfeld, Landesarchiv NRW Abt. Westfalen, Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Münster und die Historische Kommission für Westfalen
Weitere Lesungen:
Mittwoch, 8.11.2023, 18.00 Uhr
Technisches Rathaus Hamm (Raum A3.005)
Gustav-Heinemann-Straße 10
59065 Hamm
Montag, 27.11.2023, 19.00 Uhr
Freiherr-von-Vincke-Haus
Domplatz 36
48143 Münster
Den Veranstaltungsflyer können Sie hier als PDF herunterladen.
Alle Vorträge sind öffentlich und beginnen um 19.00 Uhr. Wenn nicht anders angegeben, finden sie im Plenarsaal des Landeshauses, Freiherr-vom-Stein-Platz , 48147 Münster, statt.
Der Eintritt ist frei.
Den Programmflyer können Sie hier als PDF herunterladen.
23.10.2023
Johann Conrad Schlaun im 21. Jahrhundert. Ein szenisches Interview mit Jutta Seifert und Markus von Hagen
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur und in dessen Veranstaltungssaal statt:
LWL-Museum für Kunst und Kultur (Westfälisches Landesmuseum)
Domplatz 10
48143 Münster
20.11.2023
Dr. Peter Arnold Heuser
Neue pressehistorische Perspektiven auf den Westfälischen Friedenskongress 1643–1649
11.12.2023
Prof. Dr. Ulrike Ludwig
Wozu Wahrsagen? Orientierungshilfen in der Frühen Neuzeit
22.01.2024
Dr. Philipp Erdmann
Kolonialismus und Erinnerungskulturen in Münster und im Münsterland. Eine Spurensuche
19.02.2024
Dr. Gabriel Isenberg
Mit den Pfeifen im Gepäck. Zur Logistik von Fertigung und Transport von Pfeifenorgeln in früheren Jahrhunderten
06.05.2024
Prof. Dr. Carla Meyer-Schlenkrich
Eine Kölner Chronik und ihre westfälische Leserschaft. Zur Wirkungsgeschichte der „Koelhoffschen Chronik“ aus dem Jahr 1499
Das Vortragsprogramm 2023/2024 können Sie hier als PDF herunterladen.
„Salz. Geschichten vom weißen Gold aus Rheine“
Freitag, 10.11.2023, 15.00 Uhr
Die Ausstellung erzählt die Salinengeschichte aus einer neuen Perspektive: Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die die Sole nutzten und das Salz produziert haben: kühne Träumer, adelige Experten, eigenwillige Kreuzherren, eine Forscherin und einen Fotografen lernt man in der Ausstellung ebenso kennen wie eine für die heutige Zeit ungewöhnliche Arbeitswelt, denn der vorindustrielle Betrieb der Saline Gottesgabe war auf schwer arbeitende Menschen unterschiedlicher Herkunft und Berufe angewiesen. Ein faszinierendes, selten beleuchtetes Kapitel
unserer Kulturgeschichte des Münsterlandes wird damit aufgeschlagen. Historische Dokumente, Zeitzeugenberichte und Fotografien sowie spezielle Leihgaben aus westfälischen Salinenorten Spiegeln Ideen, Hoffnungen und Wünsche der Menschen wider, die über Jahrhunderte ausschließlich mit dem gearbeitet haben, was die Natur ihnen als Ressourcen zur Verfügung stellte.
Anreise: in Eigenregie
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Treffpunkt: Foyer im Falkenhof-Museum, Tiefe Str. 22, 48431 Rheine (15.00 Uhr)
Kosten: 5,00 € pro Person (6,25 € für Nichtmitglieder)
Bitte überweisen Sie das Geld mit der Anmeldung auf das Vereinskonto: DE54 4005 0150 0095 0543 34
Anmeldeschluss: 31.10.2023
Melden Sie sich bitte per Mail (ralf.schmeing-altertumsverein@lwl.org) oder telefonisch (0251-591 5694) an.
Den Youtube-Kanal des Vereins mit Vorträgen zum Nachhören finden Sie hier
Aus der Reihe "Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844" ist ein weiterer Band erschienen:
Band 4: 1800-1804, bearbeitet von Horst Conrad
Die Tagebucheintragungen Ludwig Vinckes zwischen dem Herbst des Jahres 1800 und dem Herbst des Jahres 1803 sind bestimmt durch die traumatische Erfahrung seiner gescheiterten Beziehung zu Malchen Hass, nun verehelichte von Rohr. Gewerblich motivierte Inspektionsreisen in die Grafschaft Mark und das Herzogtum Berg sollten dazu verhelfen, die Krise zu überwinden. Hierzu diente auch seine Beauftragung durch den preußischen Staat, Merino Schafe in Spanien zu kaufen, die man für die Veredelung der eigenen Wollzucht benötigte.
Auf seiner nach dem Englandaufenthalt zweiten großen Auslandreise erlebte er in Paris das Abebben der Revolutionsbegeisterung und den Aufstieg Napoleons, dessen Alleinherrschaftsanspruch er genau erspürte. Die Kaufverhandlungen in Spanien und die anschließende private Reise durch die iberische Halbinsel entwickelten sich zu einer der kritischsten Analysen der dortigen politischen und sozialen Verhältnisse im ausgehenden Ancien Régime. Der Erfolg der Ankaufsverhandlungen und der geglückte Seetransport der Herde verstärkten in den Berliner Ministerien die Auffassung, dass Ludwig Vincke für höhere Aufgaben geeignet war.
Zurückgekehrt nach Hausberge und Minden wurden die letzten Monate seiner dortigen Amtstätigkeit überschattet durch eine unerwiderte Liebe zu einer Quernheimer Stiftsdame. Seine Berufung zum Präsidenten der Kriegs- und Domänenkammer in Aurich halfen ihm, auch diese Krise zu überwinden. Seine nur kurze amtliche Tätigkeit in Ostfriesland wird er einige Jahre später als die bisher glücklichsten Jahre seines Lebens bezeichnen.
Mit dem Erscheinen von Band 6 ist die Edition der Tagebücher des Ludwig Freiherr Vincke abgeschlossen.
Band 6: 1810-1813, bearbeitet von Horst Conrad, Silvia Dethlefs und Christine Schedensack
Die Tagebuchaufzeichnungen Jahre 1810 bis 1813 beinhalten die einzigen Jahre in Ludwig Vinckes Leben in denen er als Privatmann wirtschaftete. Nach seinem Rückzeug aus dem preußischen Dienst heiratete er im Mai 1810 seine erste Frau Eleonore. Die Hochzeitsreise führte sie in die Schweiz. Beide hielten ihre Eindrücke in eigenen Tagebuchaufzeichnungen fest, die in diesem Band gegenüber gestellt werden.
Nach der Hochzeitsreise erfüllte Vincke sich einen seiner Lebenswünsche, als Landwirt und Familienvater tätig werden zu können. Die Ehe mit Eleonore von Syberg ermöglichte ihm, das Gut Ickern bei Castrop zu pachten. Die unterschiedlichen Erwartungen der beiden Neuvermählten an das Eheleben führten indessen früh zu Reibungen.
Als Landwirt hatte Vincke sich mit den Agrarreformen des Großherzogtums Berg auseinander zu setzten. Dem Umwandlungsprozess der gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse in landwirtschaftliches Eigen Gut begegnete Vincke mit unerwarteter Resistenz. Er gehörte zu den aktiven Gegnern der Reformbürokratie. Politisch fand er sich indessen mit der neuen napoleonischen Landesherrschaft ab. Er wurde ein zwar inaktiver aber loyaler Bürger des Großherzogtums. Die verbreitete Ansicht, Vincke habe in dieser Zeit insgeheim die Insurrektion vorbereitet erweist sich als Geschichtslegende. Auch seine vielzitierte „Verhaftung“ 1813 widersprach dem nicht. Vincke fühlte sich völlig zu Recht unschuldig verfolgt.
Dennoch sind die Jahre zwischen 1810 und 1813 von einem schwelenden Konflikt geprägt. Seinem ursprünglichen Lebensziel, sich im öffentlichen Dienst dem Gemeinwohl zu verpflichten stand der Rückzug ins Privatleben entgegen. Bereits sein Demissionsgesuch 1810 stand unter diesem Zwiespalt. Das Jahr 1813 brachte die Umkehr. Vinckes Entscheidung zur Rückkehr in den preußischen Staatsdienst nach der Völkerschlacht bei Leipzig wurde von Skrupeln geprägt. Der Schritt, der ihn in seiner weiteren Laufbahn zu einem Mythos eines regionalen Beamten werden ließ, wurde von Zweifeln und Unwägbarkeiten geprägt.
Der Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster e.V. hat am 23. Juni zum ersten Mal den „Alfred-Hartlieb-von-Wallthor-Preis für interdisziplinäre Forschung zur Geschichte und Kultur Westfalens und angrenzender Regionen“ vergeben.
Der Archäologe Dr. Leo Klinke wurde für seine Dissertation „Wahrnehmung vergangener Landschaften – Studien zur Entwicklung einer Kulturlandschaft im nördlichen Münsterland vom Spätneolithikum bis ins Spätmittelalter aus emischer Perspektive“ ausgezeichnet. Klinke hat sich in seiner Arbeit mit den Auswirkungen menschlichen Einwirkens auf Naturlandschaften, die daraus resultierenden Kulturlandschaften und die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen beiden beschäftigt. Nach einem Studium u. a. in Münster, Bamberg und Wien, hat er seine Doktorarbeit an der WWU Münster verfasst und arbeitet derzeit als Wissenschaftlicher Referent im LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland in Bonn. In einer Feierstunde wurde ihm der mit 3.000 € dotierte Preis von der Preisstifterin Prof. Dr. Heide Barmeyer-Hartlieb und der Vereinsvorsitzenden Prof. Dr. Mechthild Black-Veldtrup übergeben. Prof. Dr. Michael M. Rind, der Klinkes Dissertation betreut und die Arbeit für den Preis vorgeschlagen hatte, hielt die Laudatio.
Der letzte Geschichtswettbewerb um den Preis des Bundespräsidenten hatte das Thema "Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft". Wieder haben zahlreiche Schülerinnen und Schüler Arbeiten verfasst. Unserem Angebot, ihre Arbeit auf unserer Website zu veröffentlichen, sind inzwischen einige Nachwuchshistorikerinnen und -historiker gefolgt. Die ersten Arbeiten finden Sie auf der Seite "Schüler schreiben Geschichte". Weitere folgen noch.
Die "Westfälische Zeitschrift“, die von den beiden Abteilungen Münster und Paderborn des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens herausgegeben wird, ist jetzt teilweise digital vorhanden. Ihre Erschließung und Digitalisierung wird vom Internet-Portal "Westfälische Geschichte"/LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte in Münster in Kooperation mit dem Altertumsverein durchgeführt. Das Projekt umfasst alle Bände der Zeitschrift (mit Ausschluss der zwei jeweils jüngsten Ausgaben) und wird voraussichtlich 2016 abgeschlossen. Bis dahin sind die Artikel in unterschiedlichen Erschließungszuständen online verfügbar unter http://www.westfaelische-zeitschrift.lwl.org
Ein Kooperationsprojekt des Internet-Portals "Westfälische Geschichte" mit dem Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Münster und dem Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Paderborn
Was bedeutet eine Fördermitgliedschaft?
Als Fördermitglied leisten Sie freiwillig einen höheren jährlichen Vereinsbeitrag, als den satzungsgemäßen Mindestbeitrag. Sie können selbst bestimmen, wie viel mehr sie zahlen möchten und können die Mehrzahlung durch eine formlose Mitteilung immer zum Jahresende wieder aufheben. Selbstverständlich ist auch der höhere Beitrag von der Steuer abzusetzen. Eine Spendenquittung stellen wir gerne aus. Ein Formular, mit dem Sie Fördermitglied werden können, finden Sie hier.
Werden Sie also Fördermitglied und unterstützen Sie den Verein noch stärker als bisher!
Übrigens: wenn Sie den Verein nur sporadisch unterstützen möchten, können Sie auch eine Spende leisten (IBAN: DE54 4005 0150 0095 0543 34).
Hier finden Sie ein Formular für eine Fördermitgliedschaft:
Ab sofort publiziert der Verein Arbeiten von Schülerinnen und Schülern zur westfälischen Geschichte. Am 30. Juni schalteten vier der jungen Autorinnen, mit deren Arbeiten das neue Onlineangebot startet, die Seite frei.
(Näheres finden Sie hier)
Updaten sie ihren Browser um diese Webseite richtig betrachten zu können.