Herzlich Willkommen!
Sie interessieren sich für die Geschichte Westfalens?
Dann schauen Sie sich auf unserer Homepage um und informieren sich über unsere:
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Geschichte in Objekten: Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen in der Geschichte
Neues Format: Wir möchten miteinander über zeithistorische Themen ins Gespräch kommen. Ganz konkret. Wir treffen uns. Sie und einige andere bringen einen Gegenstand mit (z.B. ein Foto, einen Brief, ein Tagebuch, den Grundriss eines Hauses oder auch ein Objekt) und erklären den anwesenden Interessierten, warum er für Sie oder Ihre Angehörigen oder Freunde für bestimmte vergangene Wohnverhältnisse typisch oder aussagekräftig ist. Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten. Oder Sie kommen einfach so, nur aus Interesse. Wir kommen über mehrere Objekte, die einzelne mitbringen, ins Gespräch.
Bei diesem ersten Mal thematisieren wir – in Anlehnung an den diesjährigen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten – die Wohnverhältnisse der Vergangenheit und ihre Bedeutung für die Gesellschaft der damaligen Zeit: Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg, Hausbesetzungen in den 1970er Jahren, bürgerliches Wohnen, Wohnen im Urlaub, Wohnen von und mit Migrantinnen und Migranten, Umzug, Untermiete, die Küche …
Wann: Freitag, 2. Juni, 16 bis 18 Uhr
Wo: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Bohlweg 2, Münster, Vortragsraum
(Parkmöglichkeiten im Hof sind vorhanden, die Buslinien 4, 17, S 50 halten vor der Tür)
Wenn Sie ein Objekt mitbringen, melden Sie sich bitte bis zum 12. Mai an: christine.schedensack@lwl.org.
Wenn Sie einfach nur dabei sein, zuhören und mitdiskutieren wollen, ist eine Anmeldung nicht nötig.
Moderation: Alexandra Bloch Pfistervund Mechthild Black-Veldtrup
Für Kaffee und Wasser ist gesorgt.
Die magische Welt des Herrn Alexander – Ein weltberühmter Zauberer aus Münster
Donnerstag, 15.6.2023, 16.00 Uhr
Mittwoch, 23.8.2023, 15.00 Uhr
Johann Friedrich Alexander Heimbürger (1819-1909) aus Münster war zu seiner Zeit einer der berühmtesten Magier der Welt und in Nord- und Südamerika extrem erfolgreich. Heute ist er vollkommen in Vergessenheit geraten. Als Herr Alexander trat er vor Präsidenten und Kaisern auf, verdiente Reichtümer und setzte sich schon mit 30 Jahren in Münster zur Ruhe. Die mit zahlreichen Leihgaben aus der umfangreichen Sammlung des Magiers Wittus Witt aus Hamburg bestückte, aufwändig inszenierte Ausstellung im Stadtmuseum (13.5.–10.9.2023) beschäftigt sich mit seinem Leben und Wirken vor allem ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Sein besonderes Verdienst war es, die hohe Kunst der Zauberei von den Jahrmarktsbuden auf die Theaterbühnen der Welt gebracht und die Magische Kunst dadurch „salonfähig“ gemacht zu haben.
Treffpunkt: Foyer des Stadtmuseums Münster, Salzstraße 28, 48143 Münster
Führung: Dr. Bernd Thier
Dauer: ca. 1 Stunde
Kosten: 5,00 € p. Pers. für Vereinsmitglieder (6,50 € p. Pers. für Nicht-Mitglieder)
Bitte überweisen Sie das Geld mit der Anmeldung auf das Konto: DE54 4005 0150 0095 0543 34.
Anmeldeschluss: 5.6.2023 / 14.8.2023
Melden Sie sich bitte per Mail (ralf.schmeing-altertumsverein@lwl.org) oder telefonisch (0251-591 5694) an.
Die diesjährige Sommerfahrt führt in die Urgeschichtlich des nördlichen Münsterlands. Geführt von Dr Leo Klinke wird als erste Station die Landschaft um das Megalithgrab Große Sloopsteene zwischen Westerkappeln und Lotte-Wersen erkundet. Diese Landschaft erforschte er im Rahmen seiner Dissertation, die im letzten Jahr mit dem ersten Alfred-Hartlieb-von-Wallthor-Preis ausgezeichnet wurde. Die Große Sloopsteene sind das am besten erhaltene Megalithgrab Westfalens. Klinke wird anschaulich das architektonische Konzept der über 5000 Jahre alten Architektur erläutern und die virtuelle Rekonstruktion der Grabanlage vorstellen. Den Besucherinnen und Besuchern wird die landschaftliche Einbettung des Megalithgrabs vor Augen geführt und so ein Einblick in die Welt der Jungsteinzeit gewährt.
Im Umfeld der spätneolithischen Megalithanlage finden sich darüber hinaus weitere Spuren der archäologischen Landschaft aus jüngeren Zeiten. Hierzu zählen metallzeitliche Grabhügel und Hohlwege aus verschiedenen Zeiten. Allesamt sind auch heute noch als obertägig sichtbare Spuren in der Landschaft zu sehen. Aufgrund heutiger Vegetation lassen sich die ehemaligen Sichtverbindungen der Monumente untereinander nur schwierig erkennen. Archäoinformatisch nachgewiesen lassen sie sich im Gelände aber trotz der Vegetation nachvollziehen.
Als zweite Station führt die Exkursion zur bronze- und eisenzeitlichen Befestigungsanlage auf dem Schweinskopf bei Brochterbeck. Diese Anlage ist naturwissenschaftlich belegt eine der ältesten in ganz Westfalen und überblickte einen naturräumlichen Korridor, der die Passage über den Teutoburger Wald ermöglichte. Felsklippen im Inneren der Ringwall-Anlage werden als Ort ritueller Praktiken diskutiert.
Abschließend führt die letzte Station des Tages zum Megalithgrab Lengerich-Wechte. Dieses Megalithgrab ist in seiner heutigen Form das Ergebnis von Rekonstruktionsmaßnahmen im Nachgang der Ausgrabungen. Die heute sichtbaren Steine stammen ursprünglich aus zwei benachbarten Großsteingräbern und wurden zur Sichtbarmachung des besser erhaltenen Grabes zusammengeführt. In diesem wurde bei den Ausgrabungen eine große Masse an Trichterbecherzeitlicher Keramik gefunden, die einen Einblick in die Alltagswelt der Trichterbecherkultur ermöglicht.
Wichtiger Hinweis:
Bitte denken Sie an geeignetes Schuhwerk. Bei der Besichtigung des Schweinskopfes bei Brochterbeck sind Höhenunterschiede zu bewältigen. Sie sollten gut zu Fuß sein. Alternativ können Sie währenddessen in der Historischen Gaststätte Franz bleiben.
Abfahrt des Busses: 9.00 Uhr ab Frie-Vendt-Platz in Münster, Zustiegsmöglichkeit an der Westfalen Tankstelle auf der Steinfurter Straße
Rückkehr: ca. 17.00/17.30 Uhr
Fahrtleitung: Dr. Leo Klinke, Prof. Dr. Mechthild Black-Veldtrup
Kosten: 65,00 € (81,25 € für Nicht-Mitglieder) für Busfahrt und Mittagessen im Historischen Gasthaus Franz inkl. zwei Getränken (Wasser, Saft, Cola, Kaffee)
Anzahlung: Nach Erhalt der Anmeldebestätigung wird eine Anzahlung von 20,00 € fällig.
Anmeldeschluss: 31. Mai 2023
Melden Sie sich bitte per Mail (ralf.schmeing-altertumsverein@lwl.org) oder telefonisch (0251-591 5694) an.
Wir fahren um 9.00 Uhr von Münster aus über Rinkerode nach Drensteinfurt-Mersch zum Haus Venne, wo wir die Kapelle, den Rittersaal und das Außengelände besichtigen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in Drensteinfurt führt uns Dr. Ralf Klötzer, der seit vielen Jahren das Archiv Drensteinfurts betreut, ca. 1,5 Stunden durch den Ort, der viele interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Wer mag, stärkt sich danach mit Eis oder Kuchen bevor wir die Rückfahrt nach Münster antreten. Es gibt die Möglichkeit, den Zug für den Rückweg nach Münster zu nutzen. Da die Züge nur eine begrenzte Mitnahmekapazität für Fahrräder haben, muss eventuell auf einen späteren Zug gewartet werden, bis eine Mitfahrt möglich ist.
Abfahrt: 9.00 Uhr, den konkreten Treffpunkt und weitere Details teilen wir den Angemeldeten später mit.
Länge der Strecke: von Münster bis Haus Venne ca. 32 km, von dort bis Drensteinfurt ca. 6 km, von Drensteinfurt nach Münster ca. 26 km
Kosten: 10,00 € für die Führung (12,50 € für Nicht-Mitglieder), das Mittagessen, Eis, Kuchen etc. zahlt jeder selbst
Bitte überweisen Sie das Geld mit der Anmeldung auf das Konto: DE54 4005 0150 0095 0543 34.
Anmeldeschluss: 24. Juli 2023
Melden Sie sich bitte per Mail (ralf.schmeing-altertumsverein@lwl.org) oder telefonisch (0251-591 5694) an.
Im den Sommermonaten finden keine Vorträge statt. Die Vortragsreihe 2023/24 beginnt am 23.10.2023 mit einer Veranstaltung anlässlich des 250. Todestages von Johann Conrad Schlaun.
Den Youtube-Kanal des Vereins mit Vorträgen zum Nachhören finden Sie hier
Aus der Reihe "Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844" ist ein weiterer Band erschienen:
Band 4: 1800-1804, bearbeitet von Horst Conrad
Die Tagebucheintragungen Ludwig Vinckes zwischen dem Herbst des Jahres 1800 und dem Herbst des Jahres 1803 sind bestimmt durch die traumatische Erfahrung seiner gescheiterten Beziehung zu Malchen Hass, nun verehelichte von Rohr. Gewerblich motivierte Inspektionsreisen in die Grafschaft Mark und das Herzogtum Berg sollten dazu verhelfen, die Krise zu überwinden. Hierzu diente auch seine Beauftragung durch den preußischen Staat, Merino Schafe in Spanien zu kaufen, die man für die Veredelung der eigenen Wollzucht benötigte.
Auf seiner nach dem Englandaufenthalt zweiten großen Auslandreise erlebte er in Paris das Abebben der Revolutionsbegeisterung und den Aufstieg Napoleons, dessen Alleinherrschaftsanspruch er genau erspürte. Die Kaufverhandlungen in Spanien und die anschließende private Reise durch die iberische Halbinsel entwickelten sich zu einer der kritischsten Analysen der dortigen politischen und sozialen Verhältnisse im ausgehenden Ancien Régime. Der Erfolg der Ankaufsverhandlungen und der geglückte Seetransport der Herde verstärkten in den Berliner Ministerien die Auffassung, dass Ludwig Vincke für höhere Aufgaben geeignet war.
Zurückgekehrt nach Hausberge und Minden wurden die letzten Monate seiner dortigen Amtstätigkeit überschattet durch eine unerwiderte Liebe zu einer Quernheimer Stiftsdame. Seine Berufung zum Präsidenten der Kriegs- und Domänenkammer in Aurich halfen ihm, auch diese Krise zu überwinden. Seine nur kurze amtliche Tätigkeit in Ostfriesland wird er einige Jahre später als die bisher glücklichsten Jahre seines Lebens bezeichnen.
Mit dem Erscheinen von Band 6 ist die Edition der Tagebücher des Ludwig Freiherr Vincke abgeschlossen.
Band 6: 1810-1813, bearbeitet von Horst Conrad, Silvia Dethlefs und Christine Schedensack
Die Tagebuchaufzeichnungen Jahre 1810 bis 1813 beinhalten die einzigen Jahre in Ludwig Vinckes Leben in denen er als Privatmann wirtschaftete. Nach seinem Rückzeug aus dem preußischen Dienst heiratete er im Mai 1810 seine erste Frau Eleonore. Die Hochzeitsreise führte sie in die Schweiz. Beide hielten ihre Eindrücke in eigenen Tagebuchaufzeichnungen fest, die in diesem Band gegenüber gestellt werden.
Nach der Hochzeitsreise erfüllte Vincke sich einen seiner Lebenswünsche, als Landwirt und Familienvater tätig werden zu können. Die Ehe mit Eleonore von Syberg ermöglichte ihm, das Gut Ickern bei Castrop zu pachten. Die unterschiedlichen Erwartungen der beiden Neuvermählten an das Eheleben führten indessen früh zu Reibungen.
Als Landwirt hatte Vincke sich mit den Agrarreformen des Großherzogtums Berg auseinander zu setzten. Dem Umwandlungsprozess der gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse in landwirtschaftliches Eigen Gut begegnete Vincke mit unerwarteter Resistenz. Er gehörte zu den aktiven Gegnern der Reformbürokratie. Politisch fand er sich indessen mit der neuen napoleonischen Landesherrschaft ab. Er wurde ein zwar inaktiver aber loyaler Bürger des Großherzogtums. Die verbreitete Ansicht, Vincke habe in dieser Zeit insgeheim die Insurrektion vorbereitet erweist sich als Geschichtslegende. Auch seine vielzitierte „Verhaftung“ 1813 widersprach dem nicht. Vincke fühlte sich völlig zu Recht unschuldig verfolgt.
Dennoch sind die Jahre zwischen 1810 und 1813 von einem schwelenden Konflikt geprägt. Seinem ursprünglichen Lebensziel, sich im öffentlichen Dienst dem Gemeinwohl zu verpflichten stand der Rückzug ins Privatleben entgegen. Bereits sein Demissionsgesuch 1810 stand unter diesem Zwiespalt. Das Jahr 1813 brachte die Umkehr. Vinckes Entscheidung zur Rückkehr in den preußischen Staatsdienst nach der Völkerschlacht bei Leipzig wurde von Skrupeln geprägt. Der Schritt, der ihn in seiner weiteren Laufbahn zu einem Mythos eines regionalen Beamten werden ließ, wurde von Zweifeln und Unwägbarkeiten geprägt.
Der Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster e.V. hat am 23. Juni zum ersten Mal den „Alfred-Hartlieb-von-Wallthor-Preis für interdisziplinäre Forschung zur Geschichte und Kultur Westfalens und angrenzender Regionen“ vergeben.
Der Archäologe Dr. Leo Klinke wurde für seine Dissertation „Wahrnehmung vergangener Landschaften – Studien zur Entwicklung einer Kulturlandschaft im nördlichen Münsterland vom Spätneolithikum bis ins Spätmittelalter aus emischer Perspektive“ ausgezeichnet. Klinke hat sich in seiner Arbeit mit den Auswirkungen menschlichen Einwirkens auf Naturlandschaften, die daraus resultierenden Kulturlandschaften und die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen beiden beschäftigt. Nach einem Studium u. a. in Münster, Bamberg und Wien, hat er seine Doktorarbeit an der WWU Münster verfasst und arbeitet derzeit als Wissenschaftlicher Referent im LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland in Bonn. In einer Feierstunde wurde ihm der mit 3.000 € dotierte Preis von der Preisstifterin Prof. Dr. Heide Barmeyer-Hartlieb und der Vereinsvorsitzenden Prof. Dr. Mechthild Black-Veldtrup übergeben. Prof. Dr. Michael M. Rind, der Klinkes Dissertation betreut und die Arbeit für den Preis vorgeschlagen hatte, hielt die Laudatio.
Der letzte Geschichtswettbewerb um den Preis des Bundespräsidenten hatte das Thema "Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft". Wieder haben zahlreiche Schülerinnen und Schüler Arbeiten verfasst. Unserem Angebot, ihre Arbeit auf unserer Website zu veröffentlichen, sind inzwischen einige Nachwuchshistorikerinnen und -historiker gefolgt. Die ersten Arbeiten finden Sie auf der Seite "Schüler schreiben Geschichte". Weitere folgen noch.
Die "Westfälische Zeitschrift“, die von den beiden Abteilungen Münster und Paderborn des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens herausgegeben wird, ist jetzt teilweise digital vorhanden. Ihre Erschließung und Digitalisierung wird vom Internet-Portal "Westfälische Geschichte"/LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte in Münster in Kooperation mit dem Altertumsverein durchgeführt. Das Projekt umfasst alle Bände der Zeitschrift (mit Ausschluss der zwei jeweils jüngsten Ausgaben) und wird voraussichtlich 2016 abgeschlossen. Bis dahin sind die Artikel in unterschiedlichen Erschließungszuständen online verfügbar unter http://www.westfaelische-zeitschrift.lwl.org
Ein Kooperationsprojekt des Internet-Portals "Westfälische Geschichte" mit dem Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Münster und dem Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Paderborn
Was bedeutet eine Fördermitgliedschaft?
Als Fördermitglied leisten Sie freiwillig einen höheren jährlichen Vereinsbeitrag, als den satzungsgemäßen Mindestbeitrag. Sie können selbst bestimmen, wie viel mehr sie zahlen möchten und können die Mehrzahlung durch eine formlose Mitteilung immer zum Jahresende wieder aufheben. Selbstverständlich ist auch der höhere Beitrag von der Steuer abzusetzen. Eine Spendenquittung stellen wir gerne aus. Ein Formular, mit dem Sie Fördermitglied werden können, finden Sie hier.
Werden Sie also Fördermitglied und unterstützen Sie den Verein noch stärker als bisher!
Übrigens: wenn Sie den Verein nur sporadisch unterstützen möchten, können Sie auch eine Spende leisten (IBAN: DE54 4005 0150 0095 0543 34).
Hier finden Sie ein Formular für eine Fördermitgliedschaft:
Ab sofort publiziert der Verein Arbeiten von Schülerinnen und Schülern zur westfälischen Geschichte. Am 30. Juni schalteten vier der jungen Autorinnen, mit deren Arbeiten das neue Onlineangebot startet, die Seite frei.
(Näheres finden Sie hier)
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