Herzlich Willkommen!
Sie interessieren sich für die Geschichte Westfalens?
Dann schauen Sie sich auf unserer Homepage um und informieren sich über unsere:
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Neuer Termin:
Der für Montag, den 9. Mai 2022, 19.00 Uhr, geplante Vortrag von Prof. Dr. Malte Thießen "Infiziertes Nordrhein-Westfalen: Eine Landes- als Seuchengeschichte vom 19. bis ins 21. Jahrhundert" muss verschoben werden. Er findet am Montag, dem 27. Juni um 19.00 Uhr im Plenarsaal des Landeshauses statt,
Den Youtube-Kanal des Vereins mit Vorträgen zum Nachhören finden Sie hier
Der Mindener Geschichtsverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Dieser runde Geburtstag war der Anlass, den 73. Tag der Westfälischen Geschichte nach Minden zu holen. Die vom Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens in Zusammenarbeit mit der Historischen Kommission für Westfalen und dem Mindener Geschichtsverein veranstaltete Tagung richtet sich an alle geschichtsinteressierten Bürgerinnen und Bürger. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, dem 29. April, um 15.00 Uhr mit einer Gesprächsrunde der Historischen Kommission zur „Quellenkunde zur westfälischen Geschichte vor 1800“, bei der sich Experten der westfälischen Geschichte über Besonderheiten vorhandener Urkunden, Amtsbücher und Akten austauschen. Ab 18.30 Uhr beginnt die Abendveranstaltung mit Grußworten und einem Vortrag von Dr. Barbara Frey, die Spuren des Kolonialismus in Ostwestfalen nachgehen wird. Ein Empfang der Stadt Minden für die Tagungsteilnehmer schließt sich an. Am Samstag (30.4.) beleuchten Dr. Sven Spiong, Dr. Nathalie Kruppa, Philipp Koch M. A. und Kerstin Stockhecke M. A. unterschiedliche Aspekte der Mindener Geschichte. Von neuen archäologischen Forschungen über mittelalterliche Netzwerke Mindener Domkanoniker führt der Weg noch einmal zum Kolonialismus zurück, der sich in der Sammlung des Mindener Museums wiederfindet. Den Abschluss bildet ein Blick auf die Bethel-Mission. Der Tag der Westfälischen Geschichte ist öffentlich und findet im LWL-Preußenmuseum, Simeonsplatz 12, in Minden statt. Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenlos. Das vollständige Programm sowie eine Anmeldekatze können unten heruntergeladen werden:
Der letzte Geschichtswettbewerb um den Preis des Bundespräsidenten hatte das Thema "Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft". Wieder haben zahlreiche Schülerinnen und Schüler Arbeiten verfasst. Unserem Angebot, ihre Arbeit auf unserer Website zu veröffentlichen, sind inzwischen einige Nachwuchshistorikerinnen und -historiker gefolgt. Die ersten Arbeiten finden Sie auf der Seite "Schüler schreiben Geschichte". Weitere folgen noch.
Der Verein hat einen neuen Mitarbeiter. Ralf Schmeing löst Julia Bußfeld ab und kümmert sich künftig um alle Aufgaben, die im Sekretariat anfallen. Das Sekretariat ist in der Regel dienstags und donnerstags von 9.00 bis 13.00 Uhr besetzt.
Der Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster e.V. vergibt 2022 zum ersten Mal den Alfred-Hartlieb-von-Wallthor-Preis. Mit diesem Preis werden wissenschaftliche Arbeiten oder Projekte zu Themen der Landesgeschichte ausgezeichnet, die auch aus den Nachbardisziplinen Archäologie, Kunstgeschichte, Volkskunde, Geographie oder Architektur kommen können bzw. interdisziplinär angelegt sind und den Raum oder „space“ als interdisziplinäre Forschungskategorie aufgreifen. Dies kann am Beispiel Westfalens, aber auch am Beispiel angrenzender deutscher oder politische Grenzen überschreitender Regionen erfolgen. Der Einsendschluss ist der 30. November 2021. Nähere Einzelheiten finden Sie in der PDF-Datei, die Sie unten downloaden können:
Jetzt mit festem Einband: die Westfälische Zeitschrift 170, 2020, ist erschienen. Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Der Jahresband 2020 der Zeitschrift Westfalen ist erschienen.
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Aus der Reihe "Die Tagebücher des Ludwig Freiherrn Vincke 1789-1844" ist ein weiterer Band erschienen:
Band 3: 1813-1818, bearbeitet von Horst Conrad, Silvia Dethlefs und Herta Sagebiel
Das vorliegende Tagebuch umfasst die Lebensphase des 19 bis 26-jährigen Ludwig von Vincke. Es gewährt Einblicke in seine Erlanger und Göttinger Studentenzeit, in der Vincke viele Persönlichkeiten kennenlernt, die den preußischen Reformprozess im Vormärz bestimmen werden. Zugleich wird seine enge Verbundenheit mit dem preußischen Westfalen erkennbar, für das er jugendliche Zukunftsvisionen entwirft.
Vincke unternimmt in dieser Zeit seine ersten großen Auslandsreisen nach Österreich-Ungarn und England. Die Reisen schulen sein Gespür für die Sozialfürsorge im Armen-, Behinderten,- und Strafvollzugsbereich und wecken sein Interesse für den technologischen Fortschritt, insbesondere im agrarischen Bereich. Als Referendar der Kurmärkischen Kammer in Berlin im Juli 1795 profiliert er sich als Experte in der Schafzucht und der Wollverarbeitung. Vinckes Tätigkeit als Landrat in Minden ab 1799 führt indessen zur Desillusionierung. Das Amt bietet ihm nicht die erhoffte freie Entfaltungsmöglichkeit in einem lokalen Rahmen. Überschattet wird die Tätigkeit durch Vinckes illusionäre Liebes- und Heiratserwartungen. Weite Teile der Aufzeichnungen seiner Bemühungen um Marianne von Cronenberg und vor allem um Amalie Hass lassen die Erwartungshaltung an ein vollkommenes Beziehungsglück erkennen. Hier erweist sich Vincke noch als Zeitgenosse der Epoche der Empfindsamkeit. Ersichtlich wird dabei auch seine strikte Achtung der väterlichen Autorität.
Die "Westfälische Zeitschrift“, die von den beiden Abteilungen Münster und Paderborn des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens herausgegeben wird, ist jetzt teilweise digital vorhanden. Ihre Erschließung und Digitalisierung wird vom Internet-Portal "Westfälische Geschichte"/LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte in Münster in Kooperation mit dem Altertumsverein durchgeführt. Das Projekt umfasst alle Bände der Zeitschrift (mit Ausschluss der zwei jeweils jüngsten Ausgaben) und wird voraussichtlich 2016 abgeschlossen. Bis dahin sind die Artikel in unterschiedlichen Erschließungszuständen online verfügbar unter http://www.westfaelische-zeitschrift.lwl.org
Ein Kooperationsprojekt des Internet-Portals "Westfälische Geschichte" mit dem Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Münster und dem Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Paderborn
Was bedeutet eine Fördermitgliedschaft?
Als Fördermitglied leisten Sie freiwillig einen höheren jährlichen Vereinsbeitrag, als den satzungsgemäßen Mindestbeitrag. Sie können selbst bestimmen, wie viel mehr sie zahlen möchten und können die Mehrzahlung durch eine formlose Mitteilung immer zum Jahresende wieder aufheben. Selbstverständlich ist auch der höhere Beitrag von der Steuer abzusetzen. Eine Spendenquittung stellen wir gerne aus. Ein Formular, mit dem Sie Fördermitglied werden können, finden Sie hier.
Werden Sie also Fördermitglied und unterstützen Sie den Verein noch stärker als bisher!
Übrigens: wenn Sie den Verein nur sporadisch unterstützen möchten, können Sie auch eine Spende leisten (IBAN: DE54 4005 0150 0095 0543 34).
Hier finden Sie ein Formular für eine Fördermitgliedschaft:
Ab sofort publiziert der Verein Arbeiten von Schülerinnen und Schülern zur westfälischen Geschichte. Am 30. Juni schalteten vier der jungen Autorinnen, mit deren Arbeiten das neue Onlineangebot startet, die Seite frei.
(Näheres finden Sie hier)
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